ESSEN. „Als Essen Stadt wurde, war Berlin noch ein Sandhaufen“ - tatsächlich kann die Ruhrstadt locker mithalten, wenn es um eine lange Geschichte geht. Trotz katastrophaler Zerstörungen im Krieg ist viel Spannendes aus der Stadthistorie erhalten und überliefert: Das wird die Wissenschaftliche Sitzung“ zeigen, die das Leitungsteam der Unitas Ruhrania unter Senior Georg Beckmann für Mittwoch, 22. November, angesetzt hat. Denn das Haus der Essener Geschichte ist das historische Gedächtnis der Stadt. Es vereinigt mit dem Stadtarchiv, der „Fachbibliothek Stadt und Region" und der historischen Dauerausstellung drei Funktionen in einem Institut.
Mit dem Essener Historiker Merlin Goriß M.A. von der Abteilung Historische Bildungsarbeit/Ausstellungen geht es für die Ruhr-Unitas also am Mittwochabend durch das Haus der Essener Geschichte. Treffpunkt ist 17:30 Uhr s.t. am Ernst-Schmidt-Platz 1, 45128 Essen.